Ironie einer Ehe

Die Sparkasse informiert

Bilanzierung von Ehefrauen

Das Gerücht

Der erste Schultag





























Ironie einer Ehe



"Frau Jäger", sagt der Scheidungsanwalt beschwichtigend zu seiner Klientin, "irgendetwas Gutes muss ihr Mann doch gehabt haben, als sie ihn geheiratet haben!" - "Ja schon, aber das habe ich bereits bis auf den letzten Cent aufgebraucht!"



Die Sparkasse informiert

Die Sparkasse hat ab dem 1.10.2000 erstmalig den "DRIVE THRU"-Bankomat in Betrieb genommen. Die Kunden sind damit in der Lage, Bargeld abzuheben, ohne ihr Auto verlassen zu müssen. Um alle Vorteile dieser Einrichtung nutzen zu können, bitten wir Sie, folgende Hinweise zu beachten:

FÜR UNSERE MÄNNLICHEN KUNDEN:

  1. Fahren Sie an den Bankautomat heran.

  2. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe.

  3. Führen Sie Ihre Kreditkarte ein und geben Sie Ihre PIN-Nummer ein.

  4. Geben Sie den gewünschten Betrag ein und entnehmen Sie das Bargeld.

  5. Entnehmen Sie Ihre Kreditkarte und die Quittung.

  6. Schließen Sie Ihr Fenster und fahren Sie ab.

FÜR UNSERE WEIBLICHEN KUNDEN:

  1. Fahren sie an den Bankautomat heran.

  2. Starten Sie den abgewürgten Motor.

  3. Fahren Sie rückwärts, bis der Bankautomat in Höhe Ihres Seitenfensters ist.

  4. Öffnen Sie die Fensterscheibe.

  5. Leeren Sie Ihre Handtasche auf den Beifahrersitz und suchen Sie ihre Kreditkarte.

  6. Suchen Sie Ihr Make-up und checken Sie Ihr Make-up im Rückspiegel.

  7. Versuchen Sie, Ihre Kreditkarte in den Bankautomat einzuführen.

  8. Öffnen Sie die Autotür, um den Automat besser erreichen zu können.

  9. Führen Sie die Karte in den vorgesehenen Schlitz ein.

  10. Entnehmen Sie die Karte und führen Sie die Karte in umgekehrter Richtung wieder ein.

  11. Nehmen Sie Ihre Handtasche und suchen Sie nach dem Terminplaner.
    Die PIN-Nummer steht auf der 1. Innenseite.

  12. Geben Sie Ihre PIN-Nummer ein.

  13. Drücken Sie >>CANCEL<< und geben Sie die PIN-Nummer korrekt ein.

  14. Geben Sie den gewünschten Betrag ein.

  15. Entnehmen Sie Bargeld / Quittung.

  16. Öffnen Sie die Fahrertür und heben sie Ihr Geld auf.

  17. Leeren Sie Ihre Handtasche erneut und suchen Sie Ihre Geldbörse, in
    welcher Sie dann das Geld verstauen.

  18. Checken sie wieder Ihr Make-up im Rückspiegel.

  19. Fahren Sie zwei Meter vor.

  20. Fahren Sie zurück zum Automat und entnehmen Sie Ihre Kreditkarte.

  21. Leeren Sie wiederholt Ihre Handtasche und stecken Sie die Kreditkarte in
    die dafür vorgesehene Hülle.

  22. Starten sie den abgewürgten Motor.

  23. Fahren Sie 3-4 Kilometer und lösen Sie dann die Handbremse.

Viel Erfolg

Ihre Sparkasse



Thema: Bilanzierung von Ehefrauen


Unverständlicherweise ist die bilanzielle Behandlung von Ehefrauen in der Literatur noch wenig behandelt, obwohl sie zu den Gegenständen des täglichen Bedarfs gehören und sehr verbreitet sind. Die vorliegende Untersuchung versucht, dem durch einige kurze Hinweise abzuhelfen.


1. Zuordnung zu den Vermögensposten

Ehefrauen sind als notwendiges Betriebsvermögen zu aktivieren, wenn sie dem Ehemann dauernd zu dienen bestimmt sind. Die Zuordnung zum Anlage- oder Umlaufvermögen ist davon abhängig, ob es sich nach der Auffassung des Eigentümers um einen Gebrauchs- oder Verbrauchsgegenstand handelt. An dieser Stelle muss davor gewarnt werden, im ersten Überschwung der Gefühle Frauen den immateriellen Wirtschaftsgütern zuzurechnen. Eher empfiehlt es sich, je nach dem vorliegenden Exemplar eine langfristige Verbindlichkeit zu passivieren. Umstritten ist die Frage, ob Frauen aufgrund der verschiedensten Nutzungszusammenhänge auch in unterschiedliche Wirtschaftsgüter (ähnlich wie bei Gebäuden) aufzuteilen sind. Abschn. 13 EStR gibt dazu keine erschöpfende Auskunft.


2. Bewertung

Da Frauen heute überwiegend fertig angeschafft werden, weil das so genannte Inzestverbot die Eigennutzung selbst hergestellter Frauen praktisch ausschließt, kommen für die Bewertung grundsätzlich nur Anschaffungskosten in Frage. Im Gegensatz zu den klaren Verhältnissen bei den meisten Anschaffungsvorgängen wird dieser Betrag jedoch nicht in einer Summe, sondern in kleinen Teilbeträgen entrichtet. Dabei werden für Kinobesuche, Eis, Geschenke etc. mit der Zeit Unsummen aufgewendet, die sich klarer buchhalterischer Erfassung meist entziehen. Diese Ausgaben werden, obwohl sie eindeutig den Charakter von Werbungskosten haben, steuerlich nicht als solche anerkannt, so dass sie sich nicht steuermindernd auswirken. Dieser Nachteil sollte alle Kulturstaaten veranlassen, so bald wie möglich auf das in fortschrittlichen Ländern Afrikas entwickelte moderne Verfahren überzugehen und den so genannten Brautpreis in einer Summe an die Eltern zu zahlen.


3. Abschreibung

Liegen die Anschaffungskosten fest, so ist bei der längerfristig genutzten´Ehefrau die AfA zu klären. Früher wurden Frauen stets degressiv abgeschrieben, da man davon ausging, dass sie mit der Inanspruchnahme wesentlich in der allgemeinen Wertschätzung sanken. Die Auffassung darüber hat sich inzwischen gewandelt, so dass auch die lineare Abschreibung zulässig ist. Einige Verfechter der degressiven Abschreibung wollen diese auch weiterhin beibehalten; sie argumentieren damit, die degressive Abschreibung habe den Vorteil, dass sich die abnehmenden Abschreibungsbeträge mit den zunehmenden Kosten für Instandhaltung und Reparatur zu einem in der Summe gleich bleibenden Aufwand zusammenfassen lassen.


Das Hauptproblem ist die noch nicht ausdiskutierte Frage der Nutzungsdauer. Auch die AfA-Tabellen helfen hier nicht weiter, da die lange erwarteten spezial-AfA-Tabellen noch immer nicht erschienen sind, obwohl die zuständigen Referenten des BMF schon lange an ihnen Problematisch ist die starke Differenz von Lebensdauer und betriebsgewöhnlicher Nutzungsdauer. Zur Zeit arbeitet man an einer Umstellung der Tabellen nach Baujahr, wesentlichen Konstruktionsmerkmalen (Massivbau, Leichtbau, Erhaltungszustand usw.). Dabei wird wohl eine Pauschalisierung der ansetzbaren Anschaffungskosten mtl. Unterhaltungskosten x Vervielfältiger herauskommen. Ein weiteres Problem stellen die Teilwertabschreibungen dar. Keinesfalls sind hier die Wiederbeschaffungskosten anzusetzen, sondern der Einzelveräußerungspreis abzüglich der meist erheblichen Veräußerungskosten. Je nach Verkehrsfähigkeit werden oft erhebliche Abschläge nötig. Bei jüngeren Frauen können auch Zuschreibungen in Frage kommen, jedoch handelt es sich bei den Ausgaben für Friseur, Kosmetik, Bekleidung, Urlaub etc. um Erhaltungsaufwand, der nicht zu aktivieren ist. Nur bei größeren Überholungen (kosmetische Operationen) geht der BFH in ständiger Rechtsprechung von nachträglichen Herstellungskosten aus und verlangt eine Zuschreibung.


4. Sonderfälle

Schon vor Jahren wurde geklärt, dass Zuschreibungen wegen bestehender Schwangerschaft unzulässig sind. Nach der Kuh-Kalb-Theorie des BFH ist vielmehr ein dem zusätzlichen Futteraufwand der Mutter entsprechender Betrag als Herstellungskosten des Babys anzusetzen. Bei (nicht gewerblicher) Fremdnutzung ist (soweit diese Nutzung überhaupt bekannt ist) keine Forderung zu aktivieren, da hierbei keine Mietverträge realisiert werden. Diese Forderungen sind erfahrungsgemäß uneinbringlich, so dass sie wieder voll abgeschrieben werden müssten Es ergibt sich also keine Auswirkung auf den Totalgewinn. Bei der Nutzung anderer Frauen ist kein Bilanzposten zu aktivieren, da diese Frauen dem Eigentümer (Ehemann) zuzurechnen sind und somit ein Bilanzierungsverbot besteht. Ledige Frauen sind nur als gewillkürtes Betriebsvermögen zulässig, da sie meist nicht zur dauernden Nutzung bestimmt sind.


Zum Schluss noch ein Wort an alle männlichen Leser:

Es finden sich immer noch Bilanzen mit unzulässig aufgeblähtem Vermögen. In fast allen diesen Fällen zeigt sich bei näherer Betrachtung, dass das spezielle männliche Vermögen (lat.: potentia) aktiviert wurde. Doch auch hier gilt das strenge Niederstwertprinzip. Zwar klagen viele Frauen darüber, dass diese „potentia" im allgemeinen viel zu selten aktiviert würde - dennoch hat dieses Vermögen in der Bilanz nichts zu suchen, da es sich um immaterielle Werte handelt, die wegen der schwierigen Bewertbarkeit (meist Überbewertung) und der Unsicherheit zukünftiger Nutzungsmöglichkeiten nicht bilanzierungsfähig sind, auch wenn manche Männer es für ihr wichtigstes Vermögensteil halten. Diese Männer wollten sich damit trösten, dass dieses Vermögen auch ohne Bilanzierung einen wesentlichen Teil ihres Eigenkapitals darstellt - und es ist gut, gerade auf diesem Gebiet reichlich stille Reserven zu halten.


Viel Spaß beim Buchen



Das Gerücht


Der Oberst sagt zum Adjutanten: „Morgen früh um neun ist eine Sonnenfinsternis. Etwas, was nicht alle Tage passiert. Die Männer sollen im Drillich auf dem Kasernenhof stehen und sich das seltene Schauspiel ansehen. Ich werde es ihnen erklären. Wenn es regnet, werden wir nichts sehen. Dann sollen sie in die Sporthalle gehen."

Der Adjutant zum Hauptmann: "Befehl vom Oberst: Morgen früh um neun ist eine Son­nenfinsternis. Wenn es regnet, kann man sie vom Kasernehof aus nicht sehen, dann findet sie im Drillich in der Sporthalle statt. Etwas, was nicht alle Tage passiert. Der Oberst wird erklären, warum das Schauspiel selten ist."

Der Hauptmann zum Leutnant: "Schauspiel vom Oberst: Morgen früh um neun Einwei­hung der Sonnenfinsternis in der Sporthalle. Der Oberst wird erklären, warum es regnet. Sehr, sehr selten, so was!"

Der Leutnant zum Feldwebel: „Seltner Schauspielbefehl: Morgen neun Uhr wird der Oberst im Drillich die Sonne verfinstern, wie es alle Tage passiert in der Sporthalle, wenn ein schöner Tag ist. Wenn's regnet: Kasernenhof!"

Der Feldwebel zum Unteroffizier: „Morgen um neune Verfinsterung des Obersten im Dril­lich wegen der Sonne. Wenn es in der Sporthalle regnet, was nicht alle Tage passiert, an­treten auf dem Kasernenhof. Äh ... sollten Schauspieler dabei sein, solln sich selten ma­chen."

Gespräch unter den Soldaten: „Haste schon gehört, wenn's morgen regnet?" - „Tja, ich weiß - der Oberst will unsem Drillich verfinstern." - „ Das dollste Ding: Wenn die Sonne keinen Hof hat, will er ihr einen machen." - „Schauspieler sollen Selters bekommen, typisch. Dann will er erklären, warum er die Kaserne aus rein sportlichen Gründen nicht mehr sehen kann." - „Schade, daß das nicht alle Tage passiert."

Wer wundert sich noch, warum auf den Truppenübungsplätzen die Manöver-Beobachter olfgang nie voll getroffen werden?


Wolfgang Neuss


Der erste Schultag


Der erste Schultag in einer amerikanischen Schule. Die Klassenlehrerin stellt der Klasse einen neuen Schüler vor, Sakiro Suzuki (der Sohn des Vorstandsvorsitzenden der Firma Sony).

Die Stunde beginnt:

Klassenlehrerin:

Mal sehen, wer die amerikanische Geschichte beherrscht. Wer hat gesagt: „Gebt mir die Freiheit oder den Tod ?"

Mäuschenstill in der Klasse.

Suzuki hebt die Hand:

Patrick Henry 1775 in Philadelphia."

Sehr gut Suzuki."

Und wer hat gesagt: „Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen?"

Suzuki steht auf:

Abraham Lincoln 1863 in Washington."

Die Lehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: „Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr."

Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: „Leckt mich am Arsch ihr Scheißjapaner."

Wer hat das gesagt?" ruft die Lehrerin.

Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er:

General McArthur 1942 am Panamakanal und Lee lacocca 1982 bei der Versammlung des Aufsichtsrats von General Motors."

Die Klasse ist superstill, von hinten hört man: „Ich muss gleich kotzen."

Die Lehrerin schreit: „Wer war das?"

Suzuki antwortet:

George Bush Senior zum japanischen Ersten Minister Tanaka 1991 während des Mittagmahls in Tokio 1991."

Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: „Blas mir einen."

Die Lehrerin aufgebracht: „Jetzt ist Schluss. Wer war das jetzt?"

Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken:

Bill Clinton zu Monica Lewinsky 1997 in Washington im Oval Office des Weißen Hauses."

Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein:

Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen."

Suzuki:

Bundeskanzler Schröder, nachdem ihm die Haushaltsrechnung von Finanzminister Eichel vorgelegt wurde.